Der Ruhrpottologe liest pünktlich zu Weihnachten zwei ruhrpottische Weihnachtsgeschichten und singt „Alle Jahre wieder“ mit Jack Tengo, der die Tannenbaum-Geschichte erklärt, warum und wieso und überhaupt.
Die Weihnachtsgeschichte „Otto und der heilige Abend“ ist von Jack Tengo über Otto, den Weihnachtsmann, der ein bisschen Zwiegespalten ist in seiner Situation in der Zechensiedlung den alljährlichen rotweissen Mann zu mimen. Eine lustige und nachdenklich machende Geschichte, die ich einlese, weil er durch eine Corona-Erkrankung selbst stimmlich verhindert ist.
Otto und der heilige Abend ist eine wahrlich wunderbare Weihnachtsgeschichte aus einer Zechensiedlung, wo das Zusammenhalten immer wichtig war. Es lohnt sich reinzuhören. Wer den Text lieber lesen möchte, kann es in einem weiteren Blogbeitrag tun. Am 1. Weihnachtstag veröffentliche ich Jacks Geschichte unter der Rubrik Literatur. Die Geschichte habe ich lektoriert und als ein funkelndes Stück Literatur empfunden, als ich es das erste mal gelesen hatte. Eine Geschichte, die in das Ruhrgebiet nicht nur zu Weihnachten passt.
Die zweite Geschichte ist aus dem Band Mäachen auf Ruhrpottisch Nummer 11 von dem Ruhrpottpoeten Michael Göbel. Das Andersen-Märchen „Der Schneemann“ ist in Dialektsprache von mir gelesen.
Wer es erwerben möchte mit den anderen Geschichten zusammen, kann dies über diesen Link tun:
Märchen auf Ruhrpottisch Band 11 von Michael Göbel (bod.de)
Dann erklärt Jack die Geschichte vom Tannenbaum, bevor wir abschließend „Alle Jahre wieder“ singend den Podcast zu Weihnachten abschließen.
Glück auf und frohe Weihnachten wünscht der Ruhrpottologe mit diesem Podcast!
Bleibt gesund und mir gewogen, bis die Tage!
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