Ukraine Bild Podcast widmet sich diesmal der Bochumer Gruppe Ukraine Support Bochum.
Gegründet wurde die Gruppe von dem ukrainischen Künstler Roman Zheleznyak, der in Bochum eine Galerie betreibt und nach Odessa Kontakte hat.
Krischan Fuchs, Pressesprecher von Ukraine Support Bochum, erzählt von den Anfängen, Schwierigkeiten und die Zukunft der Ukraine Support Bochum, die kein Verein ist.
Eine nächste Aktion ist am 26.11, wenn in der Gaststätte Neuland.
Dort können die Gäste ukrainisches Essen bekommen für eine Spende, die wiederum genutzt wird für weitere Sammelaktionen.
UKRAINEBILD PODCAST #10 – Große Sportler der Ukraine
UKRAINEBILD PODCAST #9 – Marie Günther, Gründerin und Kämpferin von Safety Home Ukraine
Marie Edith Günther hat schon ein bewegtes Leben. Früh hat sie sich für die Ukraine interessiert und knüpfte freundschaftliche Kontakte über Facebook ins Land.
Als es am 24.2.22 in der Ukraine zum völkerrechtswidrigen Einmarsch der Russischen Armee kam, wußte sie, dass auch in Deutschland eine andere Zeit kommen wird.
Sie tat sich mit zwei Freundinnen zusammen. Zusammen gingen sie zum Kölner Bahnhof, um dort die vom Krieg geflüchteten Ukrainerinnen mit ihren Kindern zu empfangen.
- Zum Audio-Podcast: https://lcdn.letscast.fm/media/podcast/9e48ffbc/episode/67bed4ed.mp3?t=1661729145
Sie hofften natürlich Unterstützung zu bekommen von der Stadt, aber die Stadt Köln meinte, dass es zu einem großen Andrang nicht kommen würde. Auch Hilfsorganisationen hatten nicht an die Situation am Bahnhof bedacht. Marie aber stand dort mit Wasserflaschen als die ersten 250 ukrainischen Flüchtlinge aus verschiedenen Teilen der Ukraine auftauchten. Völlig entkräftet mit traurigen und entsetzten Gesichtern voller Angst vor dem was geschehen ist und was sie erwartet in einem ihnen völlig fremden Land mit fremder Sprache.
Marie half, wo sie konnte. Hatte sofort Initiative ergriffen und Whatsapp- und die Facebookgruppe Safety Home gegründet für ein „Sicheres Haus“. Fahrer wurden gesucht, um Kinder und Frauen zur Not aus dem kriegerischen Gebiet zu holen nach Deutschland in Sicherheit zu bringen. Dabei kam ein Berliner Helfer ums Leben.
Die vielen, auch jetzt noch idealistischen Fahrer und Fahrerinnen, fahren immer wieder entweder nach Polen oder in die Ukraine, um Hilfstransporte zu erledigen oder Kinder und Frauen abzuholen und sie in Sicherheit zu bringen.
Eine große Liste freiwilliger Unterkunftsanbieter wurde durch die Postleitzahlen-Gruppen je nach Gebiet zusammengestellt. Die Behördenmühlen mahlen langsam. Noch heute gibt es viele Ukrainerinnen mit Kindern, die in Wohnungen von Familien wohnen, die sie eigentlich nur vorübergehend aufgenommen hatten.
Marie hat so viel zu erzählen, dass dies geschriebene Wort dazu nicht ausreicht, es widerzugeben. Es geht um die orthodox-ukrainische Kirche, dessen Patriarch nicht gerade gut mit Maries Aktion umgegangen ist. Es gibt Erzählungen von nach Russland verschleppten Kindern. Zudem sind ihre letzten Ersparnisse draufgegangen, um Transporte zu organisieren. Und die unmittelbare Umgebung findet ihr Engagement eher einen Tropfen auf dem heißen Stein. Sie sieht jedoch den steten Tropfen, der den Stein aushöhlt und macht weiter.
Sie sieht die Freiheit der Ukrainer und Ukrainerinnen und die Zukunft der Kinder gefährdet. Ihr Idealismus ist es, der diese Organisation aus dem Nichts zu einem nun sich gründenden Verein entwickelt hat. Und sie erzählt voller Stolz und Dank über die große Unterstützung der Stölting Gruppe, die jeden Monat Transporter und Geldspenden für und an Safety Home Ukraine organisiert, damit diese ihre Arbeit weiter tun kann.
Marie ist eine Kämpferin. Sie hat eine Autoimmunerkrankung und musste dadurch leider in Frührente gehen. Sie kämpft diesen Kampf, weil es um die Freiheit geht und um die Zukunft der Kinder, die diesen Krieg, egal auf welcher Seite sie sind, erleben müssen.
Wir, Andre Brune und Natalia Lubenska, die Moderatoren von Ukrainebild Podcast, wünschen Marie Edith Günter weiterhin viel Kraft und Erfolg für ihren weiteren Weg! Wir werden sie wieder podcasten, sobald sie aus der Ukraine zurückkehrt mit neuen Informationen, da sie auch vor hat in den Donbass zu fahren.
Es ist uns ein besonderes Anliegen kein Blatt vor dem Mund zu nehmen. Wir wollen nicht nur das Bild der Ukraine und das Land näher bringen. Wir wollen auch die Schattenseiten aufzeigen, die zur Zeit über Europa ziehen. Dafür steht der Podcast in aller Leidenschaft für die Sache und für den Frieden in Europa und dem großen Rest der Welt!
Links:
Safety Home (safety-home-ukraine.eu)
Stölting Service Group – Cleaning, Security und Personal (stoelting-gruppe.de)
UKRAINEBILD PODCAST #8 I Antje Spencer von Safety Home Ukraine
Podcast I UKRAINEBILD #7 I Schmackhafte Ukrainische Küche
Podcast I UKRAINEBILD #6 – Wer sind die Kosaken?
Podcast I UKRAINEBILD #5 Hrywnja – Die Ukrainische Währung und die Persönlichkeiten auf den Geldscheinen
Podcast I UKRAINEBILD #4 I Unterkunftgeberin & Behördenbegleiterin Sandra Kalläne
Unser erster Gast im Ukrainebild Podcast ist Sandra Kalläne aus Dorsten. Eine Unterkunftgeberin & Behördenbegleiterin für jeweils zwei ukrainische Flüchtlingsmütter mit Kinder.
Sie erzählt von den extrem holprigen Behördengängen und dem ganzen Drumherum von Übersetzungen bis hin zu Wartezeiten und Schwierigkeiten zum Verständnis von Formularen, die z.T. nicht in der ukrainischen Sprache waren. Wo es doch schnell gehen sollte.
Wir hinterfragen die Situation. Sandra erzählt sie. Wir schlagen Lösungen vor und hoffen, dass der Podcast gehört wird an der richtigen Stelle.
Link: https://lcdn.letscast.fm/media/podcast/9e48ffbc/episode/e1acf185.mp3?t=1657833388
Helfersyndrom einer ehemaligen Pflegerin
Direkt nach dem Einmarsch der russischen Streitkräfte hat Sandra Kalläne zu ihrem Mann gesagt, dass sie helfen möchte. Als ehemalige Pflegekraft lag es ihr sehr am Herzen sofort zu helfen. Die Familie Kalläne hat ein Haus und hat sich sofort mit den Behörden in Verbindung gesetzt. Alles sollte seinen geregelten Weg gehen. Sandra ist Geldspenden gegenüber skeptisch. Oft ist es problematisch und nicht einsichtig wohin die Gelder fließen. Sandra wollte sich jedoch nicht über Facebook und Co irgendwelchen willkürlichen Gruppen anschließen, sondern direkt mit den Behörden und nach Gesetzen handeln.
Natürlich dauern Amtswege länger. Die Behörden haben in solchen Zeiten nicht mehr Mitarbeiter. So schaute nach zwei Wochen jemand vorbei und inspizierte die Wohnung. Es dauerte noch eine Weile bis die Genehmigung kam, die eigentlich schon während der Hausbesichtigung hätte getätigt werden können. Da war schon eine Flut an Neuankömmlingen in Turnhallen angekommen und warteten auf Unterkunft nach ihrer Registierung.
Pädagogin brät Pommes
Sandra hat bisher zwei Ukrainerinnen jeweils mit Kindern eine Unterkunft anbieten können. Svetlana, die zweite Mutter mit Kind, bleibt vorerst dort als Untermieterin und arbeitet auch mittlerweile mit Sandra auch im Glück-Auf-Imbiss in Dorsten. Doch Svetlana ist studierte Pädagogin. Statt sofort sich um die Möglichkeit zu kümmern, wie sie als Pädagogin in der Integration eingesetzt werden könnte, arbeitet sie jetzt im Imbiss. Sie ist zufrieden mit der Arbeit. Und es ist toll, dass diese Möglichkeit ihr sofort durch Sandra und ihrem Chef angeboten wurde. Andere harren in einem Flüchtlingslager auf eine Unterkunft, Wohnung oder Helfer, die ihnen zur Seite stehen, wenn sie nicht verstehen, was die Behörden von ihnen wollen. Jeden Tag gehen auch Ukrainerinnen wieder frustriert zurück, obwohl es gefährlich werden kann.
Kritik an einigen Ecken ist in diesem Podcast zu hören und auch dafür ist der Ukrainebild Podcast gedacht
Das Behördendeutsch ist kaum richtig in ukrainisch übersetzt, wenn überhaupt. Manche Broschüren sind in Deutsch und werden einfach ausgehändigt ohne weiter zu informieren. Der deutschen Sprache nicht mächtig, werden die ukrainischen Flüchtlinge von Behörden allein stehen gelassen, weil die Arbeit natürlich immens hoch ist. Die Kritik liegt ja noch nicht mal an den einzelnen Mitarbeitern, die nicht mehr werden, sondern dass die Organisation von Oben nicht vorangetrieben wird. Das es keine Einstellungen von Fremdmitarbeitern gibt
Mehr MitarbeiterInnen, mehr übersetzte Gesetze und Informationen, die schnellere Hilfe und auch Verständnis für die kommenden Flüchtlinge wären, werden in diesem Podcast vorgeschlagen, wie es auch bei der Corona-Pandemie möglich war.
Es gibt Lösungen und sie hätten schon seit den Erfahrungen von 2015 sinnvollerweise überarbeitet und angewendet werden können. Es wird immer wieder zu einer solchen Krisensituation kommen durch den kommenden Klimawandel und Kriege in allen Teilen der Welt.
Sandra Kalläne erzählt über die Schwierigkeiten von Übersetzungen von Dokumente und Antragstellungen, die lange Bearbeitungszeiten, das nervige Schreiben mit den Behörden. Es gibt Fragen seitens vom Jobcenter, die schleierhaft sind, wenn es darum geht Flüchtlingen zu helfen. Auch hier hätte das Jobcenter bzw. die MitarbeiterInnen besser vorbereitet werden müssen.
Natalia schlägt eine Zwischenfunktion vor
Eine Brücke der Verständigung zwischen einer ukrainischen Gemeinde, Gruppe oder einem Verein. Behörden und Politiker wissen nicht, was gebraucht wird. Ansprechpartner werden so gut wie gar nicht aufgesucht. In dieser Situation sollte eine Kommunikationsbrücke zwischen den zuständigen Behörden, wie z.B. das Landes- und auch Bundesinnenministerium mit den entsprechenden Stellen von Jobcenter und Ausländerbehörden in den Städten und AnsprechpartnerInnen aus geflüchteten UkrainerInnen geben.
Es kann nicht sein, dass sich verlassen wird auf ehrenamtliche HelferInnen und UnterkunftsgeberInnen, die mit den Geflüchteten die wichtigen Unterlagen ausfüllen sollen, wo sie z.T. selbst nicht mal Ahnung von haben.
Vorschlag von Natalia, selbst eine aus der Ukraine Geflüchtete: Warum gibt es keinen Workshop, wo erklärt wird, wie die deutschen Anträge ausgefüllt werden?
Warum werden diese Dinge nicht vor Ort in Flüchtlingslagern direkt geklärt?
Warum gibt es z.B. nicht ein Callcenter, an den sich UkrainerInnen wenden können. Eine informative Internetseite ist zwar gut, aber persönliche Ansprechpartner sind einfach sinnvoller. Ein erstes Vertrauen wird dadurch aufgebaut. Menschliche freundliche Nähe nach den schrecklichen Kriegsgeschehen, die vielleicht durchgemacht wurden, um ihre Probleme klären, statt kalte Abweisung und im Hintergrund hoffen, dass sie alle schnell wieder zurück in ihr Land gehen, weil die Arbeit ach so groß ist.
Im Podcast werden diese Informationen und mehr besprochen. Allerdings können wir nur einen Anstoß geben, dass darüber nicht nur gesprochen wird, sondern auch einiges in die Wege geleitet wird, was unterstützend wird und wirkt.
Bis zum nächsten Ukrainebild Podcast und bald auch wieder mit besonderen Gästen
Glück auf wünschen
André Brune & Natalia Lubenska & unser Gast Sandra Kalläne
(Leider gab es für einige Minuten ein Mikrofonproblem inmitten des Podcasts, der mit Zoom von mir aufgenommen wurde. Technisch ging dieser nicht herauszufiltern, weil das Knistern zu nah an der Stimme lag. Diese Sequenzen sind dennoch gut zu verstehen. Für das unerwünschte technische Problem bitte ich um Verzeihung und Verständnis.)
Ein Schubin und die Bergbaukultur in der Ukraine
Podcast I UKRAINEBILD #3 – Shubin & die drei Königinnen
Geschichten über den Berggeist Shubin, die Stachanow-Bewegung, Clara Zetkin und den Maler Wasnezow mit seinen drei Königinnen des unterirdischen Königreichs
Diesmal gibt es einige liebevolle Geschichten von einem unterschätzten Gebiet im Osten Europas.
Der direkte Podcast-Link: UKRAINEBILD PODCAST #3 – Shubin & die drei Königinnen
Wer kennt den Berggeist Shubin?
Er ist ein besonderes Symbol von Donezk.
Wer war Stachanow? Und warum gibt es zwei Bilder von einem Motiv?
Natalia Lubenska erklärt mir und dem Hörpublikum Mysthisches, Reales und Besonderes über die Urkaine.
Wer mehr über folgende Themen erfahren möchte:
Quiz: Welches Symbol ist für Donezk auch wichtig?
Ihr Cousin ist Alpinist und hat ein besonderes Symbol auf die höchsten Berge der Welt gebracht: Eine Palme.
Wer ist Stachanow?
Alexei Grigorjewitsch Stachanow, in Lugowaja bei Orjol geboren und in Tores 1977 bei Donezk verarmt und einsam gestorben war ein Bergmann, der den Abbau mit einem Bohrhammer so verfeinert hat, dass er mehr als 13 Mal mehr abgebaut Kohle abgebaut hatte als üblich. Sein Arbeitsplatz wurde natürlich gut vorbereitet am 31.8.1935 in der Zeche Irmino in der Oblast Lugansk, um diese Arbeitssteigerung zu schaffen als Vorbild für alle anderen.
Er bekam 1970 einen Orden als „Held der sozialistischen Arbeit“, doch das hinderte ihn nicht daran den Alkohol zu frönen.
Die Stachanow-Bewegung wurde durch seine Leistungen als Kampagne für mehr Arbeitsleistung initiert, um die Wirtschaft innerhalb des Riesenstaats anzukurbeln.
Alexei Grigorjewitsch Stachanow – Wikipedia
Stachanow-Bewegung – Wikipedia
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Frauentag ist ein besonderer Tag in der Ukraine
Clara Zetkin, Abgeordnete in der Weimarer Zeit für die KPD wollte den Frauen mehr Aufmerksamkeit geben. Im ersten Weltkrieg haben Frauen viele Arbeiten von Männern übernommen, während Väter, Söhne, Brüder und Ehemänner an der Front kämpften. Nach dem Krieg wurde ihnen nicht der gebührende Respekt gegeben. Clara Zetkin hat den Frauen einen Gedenktag mit besonderer Würdigung einführen wollen.
Clara Zetkin war eine besondere und die erste Reichstagsabgeordnete im Parlament des neu gegründeten Reichstags in der Weimarer Republik, Alterspräsidentin und 1933 ins Exil in die Sowjetunion gegangene erste Kritikerin des Stalinistischen sogenannten Sozialfaschismus mit Personenkult.
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Bergbauwörter
Bergbauwörter stammen aus der Deutschen Sprache, wie Schacht, was im Fußballverein Schachtjor Donezk zu lesen ist. Die Strecke ist Streck. Deutsche Bergleute können mit ukrainischen Bergleuten ohne Probleme zusammen arbeiten oder sich gegenseitig mit Fachbegriffen aus dem Bergbau zuwerfen. Die Fachbegriffe in der ukrainischen Sprache sind aus dem Deutschen Fachbuch.
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Berggeist Schubin
Wer dem Berggeist nicht freundlich gesinnt ist, wenn er einem Bergmann nach Wasser fragt, dem droht das Hangende auf dem Kopf zu fallen.
Shubin – Geist, der in Donbass Mines lebt (folkpublication.com)
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Der Maler mit dem fliegendem Teppich im Industriezeitalter
1879 erschuf Wiktor Michailowitsch Wasnezow zwei unterschiedliche Bilder für zwei verschiedene Mäzene. Der eine Russe, der andere Ukrainer.
Die drei Königinnen des unterirdischen Königreichs:
- Ukrainisches Bild in Kiew: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiktor_Michailowitsch_Wasnezow#/media/Datei:Wiktor_Michajlowitsch_Wassnezow_001.jpg
- Russisches Bild in Moskow (russische Soprache): https://vitaviktoria.livejournal.com/319688.html
Auf beiden sind „Die drei Königinnen des unterirdischen Königreichs“ Gold, Kupfer und Kohle zu sehen. Während Frau Kohle schüchtern reinblickt, ist Frau Gold die Erhabene, die über alles zu stehen scheint. Frau Kupfer guckt eher neidisch auf Frau Kohle. Auf dem für den russischen Mäzen gemalten Bild ist ein Mann mit Schwert zu sehen, der Frau Kohle zu entführen droht. Auf dem ukrainischen Bild ist es ein Loch, in dem ein Seil hängt. Sie blickt schüchtern in ein Loch, in dem ein Seil hinabfällt. Alles spielt sich ein einer offenen Höhle ab, weil Mineralien schließlich in der Erde zu finden sind. KIeine Fledermäuse scheinen ironisch in dem Bild zu wirken.
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Fliegender Teppich statt Eiserne Lok:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wiktor_Michailowitsch_Wasnezow#/media/Datei:Vasnetsov_samolet.jpg
Der Maler: Wiktor Michailowitsch Wasnezow – Wikipedia
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Gesponsort:
André Brune – WellnessMobil : https://forever-rabattshop.de
Brune Sprachenservice : https://brune-sprachenservice.de
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Sponsorengelder gehen zu 80 % als Spende zur „Gesellschaft Bochum-Donezk e.V.“ für Hilfstransporte in die Ukraine.
20% sind für die laufenden Kosten eines Podcasts und die Technik.
Fragen an: André Brune – 01633912257 oder Email: ruhrpottologe@gmail.com