Da hab ich mit Jack Tengo in der Folge 4 von ‚Ruhrgebiet erklärt‘ die Verklärung der Vergangenheit im Ruhrgebiet zu einer heilen Welt, wie das zur Zeit in Facebook stattfindet, auseinander genommen, und lese gestern, dass es dazu zufällig eine Ausstellung gibt.
Bei den vielen täglichen Informationen, die ich bekomme, ist das untergegangen. Da muss ich doch noch hin. Es wird nicht einfach von der Zeit, denn sie geht noch bis zum 2.2.25.
Achtung! Ist verlängert worden bis zum 18.5.25!
Super! Dann hab ich keinen Streß mehr, es selbst nicht geschafft zu haben und kann darüber wenigstens noch drüber berichten.
Also unbedingt sehenswert!
Sollte ich das schaffen, dann berichte ich natürlich darüber :
Was soll ich schreiben, wenn es der erste Arbeitstag im neuen Jahr ist?
Eine Menge, nur nicht über Arbeit : Denn erstens hab ich gestern vergessen mitzuteilen, dass ich, bevor ich zum Suppenhuhn im Bioladen besorgt habe, einen Fuß in die Weitmarer Post gesetzt habe.
Was kauft man in einer Post, wenn man nix verschickt?
Briefmarken, Briefumschläge oder auch einen Lottoschein, denn da drin ist auch die hiesige Lottoannahmestelle, aber ich spiele eher PlayStation, obwohl man dabei kein Geld gewinnen kann. Naja, beim Lotto ist es schließlich auch nicht möglich bei 1: 10 Mio.
Ich habe mir Bleistifte und Filzstifte gekauft, denn eine besondere Bilderreihe in der Jahresausstellung im Josef-Albers-Museum hat mich inspiriert.
Umso mehr hat es mich inspiriert, als ich erfahren habe, dass es aus der Künstlerwerkstatt der Rheinbabenwerkstatt aus Bottrop stammt. Das habe ich nicht gewusst, als ich es mit Ralf Opiol besprochen habe. Einige Bilder stammten in der Ausstellung eben von geistig behinderten Künstler und Künstlerinnen. Und genau diese haben mich inspiriert ausgerechnet an meine Kindheit zu denken und einfach was zu machen. Warum eigentlich nicht?
Mal sehen, was draus wird. Vielleicht hängt mein Godzilla, der das Tetraeder umhaut in Regenbogenfarben nächstes Jahr im Guggenheim Museum in New York.
Heute war nicht nur der Arbeitstag lang. Früh genug aufgestanden, losgefahren und unterwegs den Podcast ‚Alle Zeit der Welt‘ gehört und war fasziniert über die Geschichte Preußens, während auf der Rückfahrt Bismarcks Einfluß auf die Zukunft des Deutschen Reiches und auch über die erste Zollunion der deutschen Länder 1834 erzählt wurde, so was wie der Vorbote der Europäischen Union mit Schengener Abkommen. Vorher hat man an den Grenzen der Kleinstaaten Zoll bezahlt. Das kostete der deutschen Wirtschaft viel Geld und der armen Bevölkerung letztendlich auch. Die Gründung einer deutschen Nation kam dann zwangsläufig knapp 50 Jahre später. Bei der EU gibt’s größere Sprachprobleme und neu aufkommender Nationalismus. Dat wird nix, zumindest noch nicht.
Jetzt nehme ich mal das Ruhrgebiet und sehe Kleinstädterei, fehlt nur der Zoll, den es hier damals zumindest auf den Brücken über die Emscher gab.
Ich lese von dem Radschnellweg, der es einfach nicht schafft nach zehn Jahren fertig zu werden.
Ich lese von Gladbeckern, die einen Radschnellweg von sich mit Bottrop bis nach Oberhausen über die Hauptverkehrsachse vorschlugen, aber die Bottroper abgelehnt haben, weil da auf der zweispurigen Straße rechts eh immer lieber geparkt wird, um Brötchen zu holen und sich die Haare zu machen, während der Radweg zu klein ist und gefährlich angelegt.
Ich lese von zehn Jahre anhaltenden Diskussionen bis dann endlich fünfhundert Meter Schienen gebaut werden, damit Horster aus Gelsenkirchen nicht mehr in eine extra Bus einsteigen müssen, weil die Essener Bahn keine Schmalspurbahn ist, wie die Gelsenkirchener Straßenbahn. Die Gladbecker wollen einen Deckel auf drn zukünftigen Ausbau der A52, eine Bottroper Bürgerinitiative will alles so lassen, doch die Politik will Stau ohne Ampel.
Ich könnte ewig so weitermachen, aber diese Kleinstädterei im Ruhrgebiet geht mir auf den Sack. Statt zusammen zu arbeiten und politisch an einem Strang zu ziehen, leben wir hier immer noch im frühen 19. Jahrhundert, wo es keine Industrie gab. Ist ja auch wieder so. Die Industrie ist fast wieder verschwunden aus dem Ruhrgebiet.
Es gibt Dinge am Himmel und der Erde, die nur mit Kopfschütteln zu ertragen sind. Solche Dinge gehen mir dann ohne Humor durch den Kopf. Die Mehrheit hat aber im Moment nur die ehemalige Ampel im Kopf und sorgt sich um Einwanderer, die wir ja eigentlich für die Gastwirte und Pflege doch so dringend brauchen. Also statt so schnell wie möglich zu integrieren, umzuschulen, wird auch von Remigration von langjährigen Arbeitnehmern gesprochen, die schon lange hier in die Sozialkassen einzahlen. Die arbeiten alle für die in Rente gehenden Babyboomer. Wer soll denn das sonst bezahlen?
Dann höre ich die Geschichte der Pickelhaube und erfahre, dass sie deswegen auf dem preußischen Helm kam, weil sie innovativ als Abwehrmechanismus gegen Säbelangriffe war. Nun im ersten Weltkrieg wurde der Lederhelm mit eisernen Winkzeichen dann 1915 ausgetauscht, weil die für Scharfschützen ein Willkommensgruß war.
Nachmittags rief mich Matthias Kersting an. Er ist Vorsitzender im Verein Ihr Pfand hilft Obdachlosen. Da plauderten wir solange, dass meine Kundin dachte, ich komm nicht mehr.
Definitiv werde ich bei einem Aktionstag mitmachen und meine Flaschengefühle – Kunstaktion mit integrieren. Darüber und in einem Podcast im Februar / März werden wir reden. Bin gespannt!
Bevor ich allerdings um 19.30 Uhr aus dem Auto stieg, erfuhr ich dass Gelsenkirchen 150 Jahre Stadtwerdung feiert mit einem Leitspruch, das mir die Haare zu Berge standen :
Gelsenkirchen – Meine Hood
Wo ist Robin, fragte ich mich. Und was um Himmels Willen hat eine Haube mit Gelsenkirchen zu tun?
Ich schwebte mit dem Bus über die Schalker Meile und erwischte ein paar blaue Lampen mit Regentropfen für die Fotoreihe ‚REGENSCHEIBE‘.
Ich beschloss im Podcast über The Hood mit Jack zu sprechen. Ebenso über Wattenscheid, das eher 50 Jahre Stadt Bochum feiert, weil die Rechte aberkannt wurden.
So fliegen die Themen mir zu und die Lust darüber zu schreiben und sprechen steigt von Tag zu Tag. Das Ruhrgebiet hat viel zu bieten, denn…
Dann erreichte mich noch ein Lob von Hitradio Ruhr, die wir im letzten Ruhrgebiet erklärt #8 Podcast erwähnt haben, weil sie uns immer liken. Sie finden unseren Podcast diesmal so gut, dass sie es kommentiert hatten. Im Februar habe ich dort einen Podcast – Termin und rede mit dem Internetradio. Ich bin gespannt!
Der Tag ist noch nicht zu Ende, denn ich werde noch den Beitrag für Osama Aljabr fertig stellen, einem syrischen Flüchtling, der beim Kinderschutzbund in Bottrop nun pädagogischer Leiter ist. Da hat er die Pickelhaube auf, aber der Helm muss schon aus Stahl sein, wenn die Kinder dort rumtoben…
Ich hatte frei genommen, musste aber einkaufen fahren. Der Regen und Sturm hielt mich vom Radfahren ab. Das hat mir dafür aber dieses besondere Regenscheibe – Foto mit der Bogestra – Straßenbahn der Richtung Dahlhausen beschert.
Auch hier habe ich mehrere Fotos gemacht, als die Straßenbahn losfuhr und ich noch gehalten habe.
Welches das beste ist?
Ich kann mich nicht entscheiden, aber die in der Kurve liegende Straßenbahn gefällt mir persönlich am besten.
Mit Jack Tengo zusammen haben wir den ersten Podcast 2025 ‚Ruhrgebiet erklärt‘ Folge 8 und Folge 96 in der Podcast – Reihe von ‚Ruhrpottologe unterwegs‘ etwas salopper behandelt. Wir haben einen Rückblick auf 2024 und einen Ausblick der zukünftigen Projekte innerhalb des Podcast 2025 herausposaunt mit viel Humor und Nebenstrecken.
Wir besprechen auch zwei gefundene Podcasts, die sich mehr oder weniger mit dem Ruhrgebiet befassen und reißen auch eine Buchbesprechung an, die beim übernächsten Podcast Thema wird.
Wir haben einfach mal den Redefluss laufen lassen zum Jahresanfang und genossen die Zusammenarbeit beim Tässken Tee und Haldendudler.
Glück auf und bis zum nächsten Podcast über Werne an der Lippe!
Der letzte freie Tag. Ehefrau krank. Braucht doch ein Suppenhuhn, um wieder fit zu werden. Und nur das feine vom Bioladen. Bekanntlich sind die mit weniger Antibiotika bestückt. Aus der Massentierhaltung wäre es sicherlich in dem Moment bei einem Grippalen Infekt die sinnvollere Suppe.
Aber die schmeckt nicht. Die Suppe stinkt. Und so fahre ich doch lieber zur Fleischtheke zum Bioladen und kaufe auch gleich Zucker.
Nun Zucker haben die keinen raffinierten aus Köln, sondern Rohrrohrzucker im untersten Regal. Ist besser, ist teurer, aber die haben da nix anderes. Ich geh doch jetzt nicht extra für ein Pfund noch woanders hin!
Die Fleischtheke hab ich gemieden, weil da jemand stand und bestellte. Als ich den Zucker fand, waren da zwei weitere vor mir und ich dachte… Knebel und die Wursttheke.
Was hab ich damals gelacht. Aber jetzt war mir nicht zum Lachen zu Mute. Ich hab jetzt die A… Karte 🤪
Die Dame war keine 70, sondern nur die Hälfte und bestellte etwas, was erst hinten in der Kammer fertig gestellt wurde. Die Schlange wurde länger und länger. Die zweite Thekenbedienung war wohl krank. Ein Ersatz wusch sich intensiv die Hände.
Dann hast du natürlich dort nicht nur Fleisch. Nebenan ist auch Käse und da schlich sich eine von der Seite ran. Und so war mein Besuch wegen Zucker und Huhn so lange, dass ich dachte gleich kräht der Hahn zum Schlafengehen.
Ich wollte nach 30 Minuten zurück sein. Und hab fast eine Stunde gebraucht. Dazu war die Entscheidung nicht mit dem Rad zu fahren, sondern mit dem Auto leider die richtige Wahl.
Ich wollte mit Rückenwind zurück. Aber dann wäre ich besser dran gewesen mit einem Kanu, so schüttete Frau Olle die Schweißtropfen aus ihrer karierten Bettwäsche. Es schüttete aus allen Röhren, so dass ich auch im Auto noch warten musste bis ich aussteigen konnte. Gut, dass ich noch einen Zimtplunder mitgenommen habe von der BIO Bäckerei Hutzel. Muss mich doch irgendwie belohnen für die verbrachte Zeit. Ich dachte nur: Gut das ich heute noch raus zum Arbeiten musste. Hoffentlich ist es morgen wieder besser.
Aber es gab noch was positives, denn ich wurde wegen meiner ockerfarbene Jacke angesprochen von einem Mann, der es auch nicht mag, wie die meisten rumzulaufen in Grau und Schwarz. Er wollte wissen, wo ich sie gekauft habe.
Und wie das so ist, wenn Männer miteinander reden, redet man auch über Amazon, dass es einfach ist dort zu bestellen, aber eben der Teufel bedient wird, reicher zu werden.
Ich hab ihn die gleiche kleine Boutique in Bochum-Ehrenfeld empfohlen und meinen Optiker, weil ihm die Brille auch dazu gefallen hatte. Sein eigener ist ja pleite gegangen. Passt! Schröder Optik hat demnächst vielleicht wieder einen neuen Kunden.
Auf dem Weg nach Haus, hab ich ein klasse ‚Regenscheibe‘ mit der Straßenbahn der Bogestra Richtung Dahlhausen hinbekommen.
Der Zimtplunder hat entschädigt und die Hühnersuppe ist ein Gedicht.
Hups! Gleich ist 18 Uhr. Noch schnell den Podcast fertig stellen mit Jack. Denn wir haben uns gestern Abend spontan zu einem spontanen lustigen Rückblick Ausblick zusammen gesetzt.
Und dann noch schnell das ein oder andere machen. Auf jeden Fall nicht vergessen schlafen zu gehen. Wurde auch wieder 3 Uhr. Denn was heute erscheint, musste ja bearbeitet werden.
Gestern auch kurz Schneewittken eingelesen. Zwei Stunden anschließend bearbeitet. Langeweile kenne ich nicht. Auch nachts nicht. Ich träume schon von Jack als Frau Olle beim Ausschütteln der verschwitzten Bettwäsche.
Wenn es morgen wieder regnet, schütte ich meine verschwitzte Bettwäsche vom Alptraum aus dem Fenster aus, den ich gerade im Kopf habe…
Et wa eima… mitn Schneewittken… Weiter geht’s mit meiner vom Autor genehmigten Lesung aus Michael Göbel im Ruhrgebiet-Dialekt umgeschriebenen Grimmschen Märchen „Mäachen auf Ruhrpottisch“ Band 1 mitn Spiegelken, der bösen Schwiegamudder und den sieben Zwergn ihrm Kabachel im Grafenwalde hinter den sieben Halden.
Hömma! Dat is unbezahlte Werbung, wenne dat so genau wissen wills. Ich mach dat aus Spässken!
Glück auf und bis zum nächsten, dat wird Rapunzel sein mit ihre Haare. Weiß Bescheid!
Wer dat Buch sich aneignen möchte, kann dat selbs bestellen:
Heute wieder voller Tag. Es fing erstmal mit Ausschlafen an. Denn die letzten drei Wochen waren meist mit nur wenigen Stunden Schlaf ausgeführt worden. Schlaf braucht man, wie eine Batterie Strom braucht.
Und überhaupt, wenne da heute nach draußen gucks, bleibse eh noch inne Pofe. Doch zwei Beiträge warten auf die Veröffentlichung, ein weiterer Podcast mit Rückblick und Ausblick auf 2025 mit Jack Tengo ‚Ruhrgebiet erklärt‘ warten darauf fertig gestellt zu werden, auch Werne is da noch inne Fertigstellung, genauso wie der ein oder andere alte Podcast, die immer noch aktuell sind.
Thema ist dieses Jahr auch mehr Stolpersteine zu besprechen wegen Kriegsende vor 80 Jahren und Befreiung von Auschwitz und so. Ernste Themen müssen sein. Dat Ruhrgebiet hat eben auch Schattenseiten. Die tun sich gerade auch mit so einer politischen Egalhaltung und üblen unüberlegten Unterstützung für eine Partei auf, die alle vom Rechten Rand gesammelt hat und wahrscheinlich in der vorgezogenen Bundestagswahl knapp 20 % bekommt. Denen is aber Kunst und Erinnerungskultur und die Förderung eben solcher Dinge völlig egal, den es soll ja eingespart werden und ein Schlussstrich gezogen werden. Dat muss man abba den Leuten klar machen! Dat sind nicht die Ausländer schuld, sondern die Wähler und Wählerinnen, die denen auf den Leim gehen. Ich hab die dicken Autos gesehen beim Parteitag in Marl. Nicht mit mich, hömma!
Ach ja… Ich muss auch inne Pötte kommen um die neun Internetseiten fertig zu stellen für den Sprecher und die Touristischen Führungen. Denn mein beruflicher Weg der Fußpflege ist rückentechnisch nach knapp 20 Jahren nicht mehr lange durchführbar. Ein Job, den ich gerne gemacht habe, der das ganze hier auch dankenswerterweise finanziert. Viele denken vielleicht, dat ich durch die Internetpräsenz viel Geld verdiene…
Leute ich lach mich schlapp. Dat geht ers, wenne mich immer likes, wat die wenigsten wegen Rheuma inne Fingers oder entsprechender Sofahaltung eben nicht tun, genauso wenig zu teilen oder weiter zu empfehlen, um mehr Follower zu bekommen. Oder wenn ich Sponsoren hab, weisse.
Aber weisse, dat is für mich nicht so wichtig, wichtig ist, dat ich einfach den Willen habe weiter zu machen, weil et mir Spaß macht.
Deswegen nehme ich mir die Zeit eben nun Menschen von Außerhalb und auch vom inneren Kreis des Ruhrpott die Geschichte, die Städte, die Kultur näher zu bringen. Tatsächlich gibbet nur wenige Guides, die dat machen, hömma!
Touristische Führungen und Aktionen sind für mich dieses Jahr im Vordergrund. Aber wenn ich mal abtauche, dann bin ich entweder im Urlaub, bei einer Vereinstätigkeit unterwegs oder muss Buchhaltung machen.
Der Tag müsste 24 Stunden haben… Ohne Schlaf, dann könnte ich mir vorstellen, dat ich allet schaffe, wat ich mir vorgenommen hab dieset Jahr.🤪
Abba ohne Ziel is auch Mist.
Im Übrigen wird auch noch mehr Fotos und Kunst von mir kommen. Und zwischendurch auch Bücher, die dieses Jahr veröffentlicht werden.
Alles auf einmal. Das Jahr 2025 wird ein spanndes Jahr werden.
Ich habe eine Führung über die Zeitgeschichte Bottrops, eine Stadt, die wie alle im Ruhrgebiet ohne Einwanderer nie zu einer Stadt der heutigen Form geworden wäre.
Vormerken also❗11.1. von 11.30 Uhr – 12.30 Uhr Museumsführung im Josef-Albers-Museum Quadrat im Bereich Ur- und Ortsgeschichte
In Ruhrdeutsch mit Quiz über : Bottrop ist Vielfalt
Einwanderung verändert die Sprache & das Dorf zur Stadt
Wie es politisch wird, wissen wir nicht. Es ist unberechenbar, daß Trumpljahr. Aber ich kann euch allen trotzdem in Kalles Namen ein gutes neues Jahr wünschen!
Aber wenn wir auf uns glotzen, dann wird das Jahr bestimmt besser als letztes Jahr, oder?
Ich wünsche jedenfalls meinen Leser und Leserinnen, sowie den Followern alles Gute und viel Gesundheit für das neue Jahr!
Es folgen hier noch so einige Rückblick – Infos, die euch zum Staunen bringen werden.